Powerstation Art im Westerpark Amsterdam

Powerstation Art im Westerpark Amsterdam


Der Powerstation Art Tag im Westerpark wurde mit einer Fahnenzeremonie beim Monument von Nelson Carrilho „Dragers van Verre“. (Kulturträger die von weither kommen) eröffnet.

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Dazu gibt es den folgenden Text von Nelson: Lasset uns kurz innehalten um darüber nachzudenken, dass jeder Mensch, von woher er oder sie auch kommen mag oder hingeht, sein kulturelles Reichtum mit sich trägt, damit wir seine Schönheit immer wieder erfahren dürfen.

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Markus Iseli vertritt die Gemeinde Gstaad Saanen. Auch für die Holländische Kinder und ihren Eltern, gehört er längst zur Powerstation Art Familie.

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Die neue Generation Kulturträger: Noah wünscht sich Frieden auf Erde und das wünschen die anderen Käsekinder auch. Marie referiert an die Geschichte von Anansi und sagt feierlich: „Ich möchte, dass die Menschen Ihre Erkenntnisse miteinander teilen und das es immer Bibliotheken geben wird.“ Da kann Camille nicht zurückbleiben und sagt salopp: “Auch ich wünsche euch den Frieden. Aber auch genug Elektrizität “ Es tut einfach gut, einen Pragmatiker in unserer Runde zu haben, der weiss, dass er sein IPod immer wieder aufladen muss.

 

 

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Nelson Carrilho hat seinen Titel als Kulturpate mehr als verdient. Engagiert behielt er die künstlerische Zielsetzung vom Powerstation Art im Auge. Weil wir unsere Pläne an die neue Situation anpassen mussten, kreierte er ein Programm mit befreundeten Künstlern. Er kontaktierte Simone Swildens, Kulturvermittler von der Art in Red Light Foundation, worauf die Stiftung die Kosten für die Gagen der auftretenden Künstlern übernahm. Am Sonntag gab’s im Gebäude Pand 020 ein abwechselungsreiches Programm mit Künstlern aus Curacao, Schweiz, Iran, Surinam und Holland. Während des Fondue teilten sie ihren kulturellen Reichtum mit uns durch Tanz, Theater, Musik und Gesang. Neben den schönen Momenten, die wir gemeinsam erleben durften, gab uns diese Unterstützung von Nelson und seinen Kollegen aus de Jordaan die Kraft, unseren Weg zuversichtlich weiter zu verfolgen.

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Die Gstaader waren engagiert genug, ihren Werbeslogan: „come up, slow down“ an die neue Situation anzupassen: Sie haben, wo es nur nötig war, Hand angelegt, nach dem Motto: „come down and act“. Dies hat uns wieder vor Augen geführt: Ob Kunst oder die Kunst des Handwerks, die Passion und dazu die Bereitschaft diese mit anderen zu teilen, verleiht aussergewöhnlichen und innovativen Projekten die nötige Kraft. In Amsterdam haben wir diese gute Energie miteinander teilen dürfen. Nomen est omen: „Powerstation Art“.